Kollegin Nella Straub, seit Dezember 2017 im TCE tätig, lässt sich in unserem neuesten Blogbeitrag von den Patient:innen selbst ausfragen – von persönlichen Vorlieben über Alltagsgewohnheiten bis zu überraschenden Fun Facts. Herausgekommen ist ein lebendiges, ehrliches Porträt, das zeigt, wer hinter der professionellen Krankenschwester steckt, und wie sie den Alltag mit den jungen Menschen erlebt.
Steckbrief
Wir haben ein paar Gegensätze für Dich – wie würdest Du Dich jeweils selbst einordnen?
Tee oder Kaffee? Frühaufsteher oder Langschläfer?
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Partymaus oder entspannter Abend? Spontan oder Durchgeplant?
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Reden oder Zuhören? Kochen oder Essen bestellen?
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Warum bist Du ans TCE gekommen?
An meinem vorherigen Arbeitsplatz lernte ich Herrn Dr. B kennen, der mich auf das TCE aufmerksam machte. Da ich einen Jobwechsel anstrebte, habe ich mir das Haus angesehen und war froh, dass dort eine Stelle frei war, die ich antreten durfte – und ich habe dies bis heute nie bereut...
Was gefällt Dir an Deinem Beruf am meisten?
Die Möglichkeit, Patienten langfristig zu begleiten und sie dabei intensiv kennenzulernen.
Was wäre Deine größte Angstübung?
Vor großem Publikum frei zu sprechen.
Wie würden Freunde Dich in drei Worten beschreiben?
Zuverlässig, humorvoll, gute Zuhörerin.
Womit kann man Dir eine Freude machen oder Dich zum Lachen bringen?
Mit ehrlichen Komplimenten, einem guten Lied und spontanem, trockenem Humor.
Welche Musik läuft bei Dir, wenn Du mal abschalten willst?
Deutsche Independent-Musik.
Was hast Du durch Deine Arbeit über Dich selbst gelernt?
Dass viele intuitive Entscheidungen richtig sind.
Gibt es ein Lebensmotto oder Zitat, das Dich begleitet?
Ich bin kein Freund typischer Kalendersprüche, aber bei Janosch oder Herrn Wondrak finde ich immer passende Inspiration.
Kannst Du uns zum Abschluss noch einen Fun Fact und Dein Guilty Pleasure verraten?
Ach Gott... mit solchen Geständnissen tu' ich mich schwer ... vielleicht, dass ich ein großer Fan von „Aktenzeichen XY ungelöst“ bin ...
Bildnachweis: TCE/Simon Katzer
Das Interview führten aktuelle Patient:innen des TCE